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Ziele & Wünsche erreichen, ohne unnötige Medikamente
Sicher
Ich gehe verantwortungsvoll, diskret mit Ihren Zielen & Wünschen um.
Individuell
Ihre Hypnose wird individuell besprochen und auf Ihre Ziele & Wünsche angepasst.
Audio-Datei
Nach Ihren Sitzungen erhalten Sie eine Audio-Datei für zu Hause. Diese hören Sie mind. 8 Wochen täglich an.
Was ist Hypnose?
Hypnose leitet sich vom griechischen ‚Hypnos‘ (Schlaf ) her.
Doch Hypnose ist kein Schlaf.
Sondern der Zwischenzustand zwischen dem Wachzustand und dem Schlaf, eine Art ‚halbes Bewußtsein‘ .
Alle Funktionen der Sinnesorgane sind noch vorhanden und messbar, jedoch deutlich herabgesetzt.
Keine Sorge, sie können sich an alles erinnern und sind immer in der Lage die Sitzung abzubrechen. Sie sind keinesfalls willenlos.
Definition der Hypnose
Die Hypnose ist ein vorübergehender Zustand veränderter Aufmerksamkeit beim Patienten; ein Zustand, in dem verschiedene Phänomene spontan oder als Reaktion auf verbale und andere Reize auftreten können. Die Phänomene umfassen eine Veränderung des Bewußtseins und des Gedächtnisses, gesteigerte Empfänglichkeit für Suggestion, Antworten und Gedanken des Patienten die ihm in seinem gewohnten Geisteszustand nicht vertraut sind. Jede Hypnose ist eine Selbsthypnose. Der Hypnotisator erzeugt bei dem zu Hypnotisierenden lediglich eine mehr oder weniger starke Vorstellung der beabsichtigten Wirkung, die dieser durch Selbsthypnose umsetzt. (British Medical Assosiation)
Definition der Suggestion
Das Wesen der Suggestion besteht darin, in der eigenen Person oder in einem anderen Menschen eine bestimmte Vorstellung der beabsichtigten Wirkung im Unterbewußtsein zu erzeugen. Ziel ist die indirekte Beeinflussung von Gefühlen, Urteilen und Willensentschlüssen.
Je deutlicher und je stärker die Vorstellung erzeugt werden kann, desto leichter wird sie sich auf die Gefühle, Urteile und Willensentschlüsse auswirken und durchsetzen.
Die drei Gesetze der Hypnose, definiert von Roman Greifenhofer
1. Gesetz
Jede bildhafte Vorstellung versucht sich zu verwirklichen! Je genauer die bildhafte Vorstellung ausgeprägt ist, desto genauer und wirkungsvoller ist deren Umsetzung.
Beispiel Schlafstörungen:
Jemand, der unter Schlafstörungen leidet, hat bildhaft die Situation einer schlaflosen Nacht vor Augen.
2. Gesetz
Wenn ‚Wille‘ und ‚Glaube‘ sich feindlich gegenüberstehen, unterliegt ausnahmslos der ‚Wille‘!
Beispiel Schlafstörungen:
Derjenige, der Schlafstörungen hat, will und muss schlafen. Er stellt sich aber auf Grund seiner negativen Erfahrungen vor, wie er sich von links nach rechts wälzt, nochmals das Bett verlässt, ein Buch liest oder Fern sieht. Deshalb fehlt ihm der Glaube einschlafen zu können!
3. Gesetz
Das Gesetz von der ‚das Gegenteil bewirkenden‘ Anstrengung
Beispiel Schlafstörungen:
Je intensiver er jetzt versucht, in den Schlaf zu kommen, desto deutlicher hat er das Bild des ‚nicht – einschlafen – Könnens‘ vor Augen (siehe 1. Gesetz) , das sich dann erwartungsgemäss umsetzt!
Alle von uns aufgeführten Krankheitsbilder sind ein Wechselspiel zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein; das heisst, jedem ist sein Krankheitsbild bereits bekannt und jeder weiss, dass es zwar unbegründet, aber trotzdem vorhanden ist!
Ihm ist jedoch nicht bewusst, dass er durch seine Bemühungen, dagegen anzukämpfen, dieses statt dessen unbewusst verstärkt! (siehe 3. Gesetz)
Der Weg aus dieser für gewöhnlich ausweglosen Situation ist für viele Betroffene die Hypnose -Therapie.